Zusammenfassungen
Was ist Wissenschaftskommunikation?
Text 1: Wissenstransfer - Komplexitätsreduktion - Design. Ein Systematisierungsversuch
1 Hinführung:
Wissenschaftskommunikation findet innerhalb und außerhalb der Wissenschaft statt.
"...Wie werden wissenschaftliche Erkenntnisse in einer reduzierten Art und Weise aufbereitet?
Also: Warum ist die Reduktion der Komplexität des Wissens wichtig und wenn ja, für wen? Und wer im Wissenschaftssystem wählt welche Formen der Komplexitätsreduktionen mit welcher Begründung? Gleichzeitig aber auch: Warum ist es wichtig, Komplexität im hochschulischen Wissenstransfer aufrechtzuerhalten?..."
PUSH-Memorandum (Public Understanding of Sciences and Humanities) 1999: Fördern des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
Sigrid Nolda(1996): Öffentlichkeit muss in die Lage versetzt werden, die Substanz von Argumenten und grundlegenden wissenschaftlichen Prozessen zu verstehen.
->wichtig für die Unterscheidung zwischen pseudowissenschaftlicher und seriösen Inhalten
==== 2 Wissen in Bewegung: Wissen versus transferiertes Wissen: ====
Nico Stehr: Wissen als Fähigkeit zum (sozialen) Handeln, als Handlungsvermögen
==== 3 Wissen in Kommunikation: ====
Unterscheidung zwischen explizietem Wissen und implizitem Wissen:
- expliziet: kann personenunabhängig durch Bücher oder andere Medien weitergegeben werden
- impliziet: ist an Wissensträger*innen gebunden > Personaltransfer
Besonders relevant ist eine übersichtliche Darstellung, eine sprachliche Verständlichkeit und eine anschauliche Visualisierung
Unterschiedliche Transfers:
- wissenschaftlicher Ideenprozess und informelle Kommunikation mit Kolleg*innen im engeren Kreis
- Weiterverarbeitung und Kommunikation mit Kolleg*innen
- offizielle Öffentlichkeitskommunikation
Wissenschaftler*innen benötigen für Wissenschaftskommunikation Zeit, die ihnen oft nicht ausreichend eingeräumt wird
Text 2: Name
Referenz: Kurze Zusammenfassung
Text 3: Name
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Text 4: Name
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