Research Seminar/Log 25 10 2023

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Log of the research day

Botanischer Garten Herr Omlor

Gart der Gesundheit wurde überarbeitet / Gesellschaftliche Veränderung / Hexenverfolgung/ Anmerkungen dazu herausgenommen.

80 Botanische Gärten in Deutschland, über die Hälfte an Universitäten.

Botanischer Garten in Padua. War immer schon öffentlicher Garten.

Garten in Mainz wurde von Studenten und ersten Mitarbeitern angelegt und geplant.

Hortus Medicus

Wunderkammer (Ursprung Naturhist. Museen)

Pflanzen haben viel mehr DNA als Menschen

Pflanzen vernetzen sich mit Tieren/z.B. Insekten, Pilzen um ihr Überleben an einem Standort zu sichern.

https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/ameisenpflanzen/2713

Pflanzen tragen zahlreiche Sekundärstoffe in sich, die für die Pflanze nicht wesentlich sind, aber für uns Menschen.

Ulmen und Schimmelpilz?

LUX: Herkner + Schönhofer

Pflanzen in der Stadt: Hitze, Hundepipi, Versiegelung

Städte müssen sich ändern - Stadt als Schwamm

Hochwasserschutz / Diversität von Pflanzen auf Dämmen erhalten den Damm länger. Tiefere Wurzeln, unterschiedliche Qualtität der Besiedelung.

Wiesen als Inseln können sich nicht selbst regenerieren, weil Samen auf diese Insel nicht gelangen.

Wildkräuterführungen

Englischer Rasen versus »unordentlicher Schönhofer Garten«

Narrativ einer erstrebenswerten Umgebung ändern.

Privatpersonen dürfen Samen aus der Natur entnehmen für privaten Gebrauch.

Gefährdete Pflanzen bei Entnahme der Samen nicht die Fortpflanzungsgrundlage entziehen.

Samenbanken gekühlt und trocken.

Samenbanken regional Mainz 150 Jahre.

Namibia vor 15??? Jahren.

Jede Pflanze hat ... Insekten und Tiere, die von ihr abhängig sind.

Einige Pflanzen sind auf Weidewirtschaft angepasst.

Werden benachbarte Wiesen innerhalb eines kleinen Zeitfensters gemäht verlieren Insekten ihre Lebens/Fortplanzungsgrundlage (Eier, Puppen, Rückzugsort).

0,6% Wildnisanteil in Deutschland

Verschiebt sich die klimatische Grenze wandern automatisch Pflanzen nach.

Invasive Arten sind die, die über Menschen eingeschleppt werden: In kurzer Zeit, in schneller Taktung, über große Distanzen. Sie haben keine natürlichen Fressfeinde und nehmen heimischen Pflanzen Nährstoffe(?).

Europa nördlich der Alpen artenarm, wegen Eiszeit.

Nutzpflanzen, Stärke (Mais etc)

Photosynthese

Gutenberg Museum

Oceans UNI

Speakers: Nabil Ahmed, professor at Trondheim Academy of Fine Arts, NTNU, founder of INTERPRT, research and design studio dedicated to environmental justice advocacy.

Elizabeth DeLoughrey, UCLA professor in the English Department and the Institute of the Environment and Sustainability

Moderator: Pietro Consolandi

Line up:

18:05 Introduction by Pietro 18:10 Nabil Ahmed 18:35 Elizabeth DeLoughrey 19:00 Open conversation with guests and audience

Blue Peril campaign for more information: https://dsm-campaign.org/blue-peril/

ocean comm/uni/ty! https://community.ocean-archive.org/share/2Crhr1SuTsJzizpg?utm_source=manual Besides the fact that you can meet other ocean lovers there, you can also see other semesters, or dive deeper into our materials and activities and recordings! There you will also be able to find recordings of each session!

MIRO board: https://miro.com/app/board/uXjVMnHJeZM=/ Its a space for collaborative notebook to share knowledge, thoughts, feelings, and main points for references. You can find all of the recommended material from our speaker there. This time we also prepared a special question for you! Don’t worry - you don't have to engage with it now, but keep it in mind, and you can come back afterwords! Have fun!.

the advocacy site run by DSMC: https://dsm-campaign.org/blue-peril/

get an idea of how plumes might spread here is a global current map https://www.windy.com/-Show---add-more-layers/overlays?currents,29.518,-141.199,4

https://web.archive.org/web/20190609000121/https:/go.xprize.org/oceanstories/

This paper on the microbial communities around the plumes of the Moytirra North Atlantic deep sea hydrothermal vent might be of interest! https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmars.2023.1219784/full

https://www.researchgate.net/publication/273591157_The_myth_of_isolates_Ecosystem_ecologies_in_the_nuclear_Pacific

Stichpunkte zur heutigen Diskussion / Session der Oceans UNI, Deep Sea Mining: 1. Die ISA, die regulierende Behörde hat sich aus dieser Aufgabe zurückgezogen. Ihre Aufgabe wäre sowohl die Ausbeutung zu koordinieren und der Schutz gleichermaßen. Wie bringt man die ISA wieder dazu, ihre Aufgabe, vor allem den Schutz des Meeresbodens zu übernehmen?

2. Das Narrativ, das hinter der Ausbeutung steckt ist die vermeintliche Wüste, an der man eh keinen Schaden anrichten kann.

3. Wir wissen wenig über den Ort, deshalb wissen wir auch nicht, was wir anrichten. Dieses Narrativ kann in unterschiedlichen Kommunikationen verwendet werden.

4. Das Mining wurde verglichen mit Nucleartests, deren weitreichende Langzeitfolgen zum Zeitpunkt der Tests überhaupt nicht klar waren. Dieses Narrativ als Warnung vor dem Mining im Unbekannten, da weitreichende negative Effekte stark vermutet werden.

5. Anaerobe Formen des Lebens als lebenswert denken.

6. Neue Narrative formen, neue Kommunikationsstrategien, die der Tiefsee eine Form geben, sie mit Leben fühlen, aus der Empathie folgt.