Zusammenfassungen: Difference between revisions
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* offizielle Öffentlichkeitskommunikation<br> | * offizielle Öffentlichkeitskommunikation<br> | ||
Wissenschaftler*innen benötigen für Wissenschaftskommunikation Zeit, die ihnen oft nicht ausreichend eingeräumt wird<br> | Wissenschaftler*innen benötigen für Wissenschaftskommunikation Zeit, die ihnen oft nicht ausreichend eingeräumt wird<br> | ||
'''4 Wissen in Beziehung: Vertrauen in Wissenschaft'''<br> | |||
Vertrauen ist als Scharnier zwischen unterschiedlichen Systemen zu verstehen, dass Komplexität reduziert und Erwartungshaltungen stabilisiert und dadurch Handlungsmöglichkeiten systematisch zu erhöhen.<br> | |||
Vertrauen in die Wissenschaft ist in den letzten Jahren leicht angestiegen liegt jedoch bei 46%.<br> | |||
8% der Befragten vertrauen der Wissenschaft nicht oder eher nicht.<br> | |||
Wissenschaftler*innen sehen sich im öffentlichen und gerade im digitalen Raum oft mit Kritik konfrentiert bzw. sogar Anfeindungen, die in dieser Form im wissenschaftlichen Diskurs nicht statt finden würde.<br> | |||
'''5 Wissen in Form: Zur Rolle des Designs im Wissenstransfer'''<br> | |||
Übergang von Industriekultur zur Designkultur<br> | |||
Konventionelle Grenzen zwischen Design, Wissenschaft, Technik und Kunst werden neu ausgehandelt und verstetigt<br> | |||
Design muss als human-centered gedacht werden<br> | |||
Das "Verstehen zweiter Ordnung" findet bei Interaktion mit anderen Akteuren statt. Es ist demnach dialogisch<br> | |||
Design kann genutzt werden um komplexe Aufgaben zu strukturieren.<br> | |||
Darüber hinaus kann es komplexe Sachverhalte sichtbar machen und somit Wissen in Handlungsfähigkeit überführen.<br> | |||
Design besitzt aber auch die Fähigkeit der Verführung und Täuschung.<br> | |||
Interatice Design: Erweitert die Disziplien um den Faktor Zeit und die Möglchkeit der Interaktion.<br> | |||
>somit können die Rezipierenden über das lineare Erfahren die Inhalte explorativ erforschen.<br> | |||
'''6 Wissen im Diskurs: Zu den Beiträgen des Sammelbandes und der Illustration'''<br> | |||
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Revision as of 22:24, 5 November 2023
Was ist Wissenschaftskommunikation?
Text 1: Wissenstransfer - Komplexitätsreduktion - Design. Ein Systematisierungsversuch
1 Hinführung:
Wissenschaftskommunikation findet innerhalb und außerhalb der Wissenschaft statt.
"...Wie werden wissenschaftliche Erkenntnisse in einer reduzierten Art und Weise aufbereitet?
Also: Warum ist die Reduktion der Komplexität des Wissens wichtig und wenn ja, für wen? Und wer im Wissenschaftssystem wählt welche Formen der Komplexitätsreduktionen mit welcher Begründung? Gleichzeitig aber auch: Warum ist es wichtig, Komplexität im hochschulischen Wissenstransfer aufrechtzuerhalten?..."
PUSH-Memorandum (Public Understanding of Sciences and Humanities) 1999: Fördern des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
Sigrid Nolda(1996): Öffentlichkeit muss in die Lage versetzt werden, die Substanz von Argumenten und grundlegenden wissenschaftlichen Prozessen zu verstehen.
->wichtig für die Unterscheidung zwischen pseudowissenschaftlicher und seriösen Inhalten
2 Wissen in Bewegung: Wissen versus transferiertes Wissen:
Nico Stehr: Wissen als Fähigkeit zum (sozialen) Handeln, als Handlungsvermögen
3 Wissen in Kommunikation:
Unterscheidung zwischen explizietem Wissen und implizitem Wissen:
- expliziet: kann personenunabhängig durch Bücher oder andere Medien weitergegeben werden
- impliziet: ist an Wissensträger*innen gebunden > Personaltransfer
Besonders relevant ist eine übersichtliche Darstellung, eine sprachliche Verständlichkeit und eine anschauliche Visualisierung
Unterschiedliche Transfers:
- wissenschaftlicher Ideenprozess und informelle Kommunikation mit Kolleg*innen im engeren Kreis
- Weiterverarbeitung und Kommunikation mit Kolleg*innen
- offizielle Öffentlichkeitskommunikation
Wissenschaftler*innen benötigen für Wissenschaftskommunikation Zeit, die ihnen oft nicht ausreichend eingeräumt wird
4 Wissen in Beziehung: Vertrauen in Wissenschaft
Vertrauen ist als Scharnier zwischen unterschiedlichen Systemen zu verstehen, dass Komplexität reduziert und Erwartungshaltungen stabilisiert und dadurch Handlungsmöglichkeiten systematisch zu erhöhen.
Vertrauen in die Wissenschaft ist in den letzten Jahren leicht angestiegen liegt jedoch bei 46%.
8% der Befragten vertrauen der Wissenschaft nicht oder eher nicht.
Wissenschaftler*innen sehen sich im öffentlichen und gerade im digitalen Raum oft mit Kritik konfrentiert bzw. sogar Anfeindungen, die in dieser Form im wissenschaftlichen Diskurs nicht statt finden würde.
5 Wissen in Form: Zur Rolle des Designs im Wissenstransfer
Übergang von Industriekultur zur Designkultur
Konventionelle Grenzen zwischen Design, Wissenschaft, Technik und Kunst werden neu ausgehandelt und verstetigt
Design muss als human-centered gedacht werden
Das "Verstehen zweiter Ordnung" findet bei Interaktion mit anderen Akteuren statt. Es ist demnach dialogisch
Design kann genutzt werden um komplexe Aufgaben zu strukturieren.
Darüber hinaus kann es komplexe Sachverhalte sichtbar machen und somit Wissen in Handlungsfähigkeit überführen.
Design besitzt aber auch die Fähigkeit der Verführung und Täuschung.
Interatice Design: Erweitert die Disziplien um den Faktor Zeit und die Möglchkeit der Interaktion.
>somit können die Rezipierenden über das lineare Erfahren die Inhalte explorativ erforschen.
6 Wissen im Diskurs: Zu den Beiträgen des Sammelbandes und der Illustration
Text 2: Name
Referenz: Kurze Zusammenfassung
Text 3: Name
Referenz: Kurze Zusammenfassung
Text 4: Name
Referenz: Kurze Zusammenfassung